Ist SEO nur Betrug?

Ein Beitrag von Thomas Wulff, Internet Spezialist und Online Berater

Ich besuche täglich viele SEO- und Webmarketing-Foren und immer wieder gibt es Diskussionen über die SEO-Branche und die Ethik. Nachdem ich mich an einigen dieser Debatten beteiligt habe, ist mir klar geworden, dass das Hauptproblem darin besteht, dass kein SEO-Unternehmen dem anderen gleicht und es keine einheitliche Methodik gibt.

Suchmaschinenoptimierung oder SEO ist ein Prozess, mit dem Webmaster die Besucherzahlen ihrer Websites erhöhen können. Viele Leute haben darüber diskutiert, was SEO eigentlich ist. Google definiert es als „den Prozess der Beeinflussung der Sichtbarkeit einer Website oder einer Webseite in den unbezahlten Ergebnissen einer Suchmaschine“.

SEO-Unternehmen stehen vor einer großen Umwälzung. Die Zeiten der Keywords und Links sind vorbei – zumindest laut Top-SEO-Experten. Google ändert ständig seine Algorithmen und infolgedessen gibt es neuere, effektivere Methoden, die Unternehmen helfen, in den Suchergebnissen höher zu ranken.

  • Fakt 1: Es gibt keine einheitliche SEO-Methodik. Die Wikipedia definiert SEO als einen Prozess, der den Traffic von den SERPs auf eine Website erhöht. Natürlich ist die eigentliche Frage, WIE das geschieht, die Ursache für die Debatten.
  • Fakt 2: Die Effektivität einer SEO-Kampagne hängt von der Struktur der Website, dem Inhalt, den Schlüsselwörtern, der angewandten Methodik und der Popularität der Website ab. Eine Website kann nicht einfach für jedes beliebige Keyword ranken. SEO ist auch kein Voodoo. Es ist eine Mischung aus Logik, Problemlösung und Webmarketing. Wenn deine Website keinen Mehrwert für die Nutzer bietet, wird sie wahrscheinlich nicht ranken.
  • Fakt 3: Manche „SEOs“ machen Suchmaschinenoptimierung und manche Suchmaschinenmanipulation. Natürlich wird das alles als SEO vermarktet. Unethische Optimierung liefert Ergebnisse um jeden Preis und ist immer nur von kurzer Dauer (und endet meist mit einem gesperrten Domainnamen). Ethische Optimierung öffnet die Website für die Suchmaschinen und bietet langfristige Vorteile.
  • Fakt 4: Die meisten SEO-Unternehmen werden unabhängig davon bezahlt, ob deine Website eine Platzierung erhält oder nicht. Leider ist das in der Branche der Fall. Die meisten SEO-Unternehmen setzen A, B und C um und gehen zum nächsten Kunden weiter. Hoffentlich landet die Website im Ranking. Wenn nicht, haben sie immer noch mehr Kunden.
  • Fakt 5: Die meisten SEO-Firmen verwenden sowohl ethische als auch unethische Strategien für eingehende Links: Um ihren Gewinn zu maximieren, kaufen SEO-Firmen häufig massenweise Links aus Indien, Links auf Spam- oder Craper-Websites oder verkaufen große Pakete für die Anmeldung bei Verzeichnissen. Es ist auch üblich, dass SEO-Firmen große Summen in eingehende Links investieren, um die schlechte Qualität der Website-Optimierung auszugleichen.

Ich glaube nicht, dass es fair ist, die gesamte SEO-Branche zu charakterisieren, ohne herauszufinden, was daran falsch ist und wie SEO-Unternehmen das Problem lösen können. Wie genau bestimmen wir also, was gut und was schlecht an der Branche ist?

Ich beschäftige mich seit 1994 mit dem Internet und seit über 10 Jahren mit der SEO-Branche. Ich habe das Innenleben der großen SEO-Unternehmen kennengelernt und mit Kunden gearbeitet, die von ihren früheren SEO-Kampagnen verbrannt wurden. In Kombination mit zahlreichen Webpostings und Forumsdiskussionen, in denen die gleichen grundlegenden Probleme angesprochen werden, habe ich eine Liste der häufigsten Probleme zusammengestellt.

Problem 1: Verantwortung für Ergebnisse

Es ist kein Geheimnis, dass die große Mehrheit der SEO-Unternehmen keine Verantwortung für die Ergebnisse übernimmt. Es ist eine Tatsache, dass kein SEO-Unternehmen Ergebnisse garantieren kann (und wenn sie es tun, lügen sie dich an). Es ist auch eine Tatsache, dass der Kunde ein Risiko eingeht, wenn er Geld für ein SEO-Unternehmen ausgibt, das im Grunde sagt: „Wir tun, was wir können“.

SEO-Firmen garantieren einfach, dass sie die Website „optimieren“, aber ohne vollständige Offenlegung ihrer Methoden, wofür genau zahlt der Kunde?

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Keine andere Branche verkauft ein Produkt ohne Garantien und ohne eine genaue Liste der Arbeiten, die erledigt werden. Natürlich ist SEO-Arbeit im Grunde genommen der Verkauf von Informationen, und es ist wichtig, die Einzelheiten einer Methodik festzuhalten, aber die Kombination aus Geheimhaltung und fehlender Verantwortung für die Ergebnisse macht SEO-Kampagnen wirklich riskant.

Wie kann ein SEO-Unternehmen also das Risiko für den Kunden verringern und gleichzeitig den besten Service bieten?

Antwort 1: Anreizbasierte Preisgestaltung

Die einzige Möglichkeit, das finanzielle Risiko für den Kunden zu verringern, besteht darin, das Risiko zu teilen. Mit einer anreizbasierten Preisgestaltung kann das SEO-Unternehmen einen bestimmten Prozentsatz des Gesamtvertrags (z. B. 70 %) zur Deckung seines geistigen Eigentums und seiner Zeit in Rechnung stellen, während der Rest des Vertragspreises (die verbleibenden 30 %) in Anreize für den Erfolg investiert wird. Die Höhe der Anreize und ihr Anteil am Vertragspreis hängen natürlich von der Kampagne ab.

Dieser erste Schritt der Risikobeteiligung gibt dem Kunden die Gewissheit, dass das Unternehmen von seiner Methode überzeugt ist, und überträgt einen Teil der finanziellen Last der Kampagne auf das SEO-Unternehmen. Derzeit sind jedoch nur sehr wenige SEO-Unternehmen bereit, das Risiko mitzutragen und den gleichen Preis zu verlangen, egal ob der Kunde Top-Platzierungen oder gar keine Platzierungen (oder möglicherweise sogar schlechtere Platzierungen) erhält.

Problem 2: Unethische Optimierung

Leider ist unethische (oder schwarze) Optimierung im Internet immer noch sehr verbreitet. Es ist auch bedauerlich, dass „SEO“ fälschlicherweise mit „Blackhat SEO“ verwechselt wird. Dies ist immer noch das größte Problem für SEO-Unternehmen. Zu sagen, dass alle SEO-Unternehmen Blackhat-Optimierung betreiben, ist so, als würde man sagen, dass jeder, der E-Mails verschickt, ein Spammer ist.

Blackhat-Optimierung ist überhaupt keine Optimierung… es ist Suchmaschinenmanipulation.

Weil so viel Geld mit Top-Platzierungen verbunden ist, wird es immer einen Markt für unethische SEO und Suchmaschinen-Spam geben. Solange Unternehmen nicht erkennen, was ethisch vertretbar und was unethisch ist, und aufhören, diese Blackhat-SEO-Firmen zu unterstützen, werden sie weiter gedeihen. Das lässt die Branche als Ganzes schlecht aussehen und spiegelt nicht die Ethik guter SEO-Unternehmen wider. Blackhat liefert schnelle, kurzfristige Ergebnisse, ist aber auf lange Sicht nie eine gute Option.

Antwort 2: Ethische Optimierung

Es gibt keine schnelle und einfache Lösung für den Makel der Blackhat-Optimierung in der SEO-Branche. Ich würde vorschlagen, dass alle Marketingabteilungen ihre Optimierungstechniken untersuchen und sich darüber informieren, welche Techniken unethisch sind.

Kein SEO-Unternehmen wird sagen, dass es unethische Optimierung betreibt. Es ist auch keine gute Idee, einem Unternehmen oder Produkt nur aufgrund seiner Platzierungen zu vertrauen. Unethische Optimierung bringt Rankings… nur nicht auf lange Sicht.

Es wäre auch hilfreich, wenn die großen Suchmaschinen offener und zugänglicher für SEO-Unternehmen wären. Derzeit gehen die großen Suchmaschinen und SEO-Unternehmen nicht miteinander um und haben eine Art Hassliebe aufgebaut.

Aus diesem Grund haben sich viele ethische SEOs langsam in ein dunkles Gebiet begeben. Ethische Optimierung zielt darauf ab, Websites für die Suchmaschinen leichter zugänglich zu machen und die Suchergebnisse der Suchmaschinen zu verbessern. Das Problem ist, dass die Suchmaschinen alle SEO-Unternehmen meist in einen Topf werfen, wie es auch uninformierte Nutzer tun:

Suchmaschinenmanipulation. Das ist einfach nicht der Fall. Suchmaschinen wollen nicht preisgeben, was sie für unethisch halten, weil das im Grunde eine Liste von Löchern in ihren Algorithmen wäre, die Blackhat-SEOs weiter manipulieren könnten, aber eine definierte Liste von „was man nicht tun sollte“ wäre eine definitive Liste für Unternehmen, die ein SEO-Unternehmen suchen.

Grundregeln der ethischen Optimierung

Jede Kampagne, die sich nicht an die folgenden Regeln hält, handelt mit unethischen Optimierungstechniken und sollte vermieden werden.

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1.) Was der Nutzer sieht und was die Suchmaschine sieht, sollte genau dasselbe sein. Verstecke nichts.

2.) Deine Schlüsselwörter (und die daraus resultierende Optimierung) sollten genau den Inhalt der Seite widerspiegeln: Die Schlüsselwörter sollten immer das widerspiegeln, worum es auf deiner Seite geht.

3.) Baue die Seiten nicht ausschließlich für Suchmaschinen auf. Die Seite sollte immer beide Zielgruppen ansprechen (Nutzer und Suchmaschinen). Nur für die Nutzer ist eine Optimierung notwendig. Wenn du dich nur an Suchmaschinen wendest, ist das eine Optimierung, die zu weit in Richtung Blackhat geht.

4.) Beteilige dich nicht an manipulativen eingehenden Verlinkungen wie Linkfarmen, Massenverlinkungen, Dreiecksverlinkungen oder anderen unethischen Manipulationen deines Google PageRanks oder deiner Linkautorität. Eingehende Links sollten für den Inhalt deiner Website relevant sein und du solltest immer wissen, wer auf dich verlinkt und woher deine Links kommen.

Problem 3: Fließband-/Software-SEO

Mit dem Wachstum der SEO-Branche hat sich auch die Automatisierung von SEO durchgesetzt. Das Allererste, was jeder potenzielle SEO-Kunde wissen sollte, ist, dass alle effektiven SEO-Kampagnen individuell sind.

Es gibt keine Checkliste mit Punkten, die auf jeder Website genau gleich funktionieren. Wenn das SEO-Unternehmen behauptet, es gäbe sie, dann führt es keine vollständige Optimierung durch und die Kampagne ist minimal. Eine gute Optimierungskampagne optimiert die Website-Architektur, den Textinhalt und den Code der Website. Fließband-SEO berücksichtigt nicht die besonderen Bedürfnisse und das Design der Website und kann sogar zu Blackhat-Optimierung führen.

Vor allem SEO-Software sollte genau unter die Lupe genommen werden. Es gibt eigentlich nur zwei Dinge, die SEO-Software für jede Website tun kann:

Doorway-Seiten (die den Suchmaschinen eine Sache zeigen und den Nutzern eine andere, was unethisch ist) oder ein System von Seiten, die ausschließlich für Suchmaschinen erstellt werden (die oft Info- oder Informationsseiten genannt werden und an einem abgelegenen Teil der Seite verlinkt sind). Doorway-Seiten sind zu 100 % unethisch und Infoseiten befinden sich tief in der Grauzone.

Keine dieser beiden Methoden befasst sich mit der Architektur der Seite, einer angemessenen Keyword-Analyse oder einem effektiven Textinhalt. Die folgenden Links sind Beispiele für automatisierte SEO-Software, die im Internet frei verfügbar ist. Alle Links enthalten „nofollow“, um zu verhindern, dass die Seiten von unserer Seite Anerkennung für eingehende Links erhalten. Diese Seiten werden NICHT von Thoka Network empfohlen.

Antwort 3: Individuelle Kampagne und Bewertung

SEO-Software“ mag billig und erschwinglich sein, aber du bekommst, wofür du bezahlst. Jede Kampagne, bei der du einfach nur zusätzliche Seiten einfügst, um dir Links zu verkaufen, ist KEINE effektive SEO-Kampagne.

Jede SEO-Maßnahme, bei der du einfach nur ein paar „optimierte“ Seiten zu deiner Website hinzufügst, wird nicht optimal sein. Wenn du ein Straßenauto in ein Rennauto umbauen willst, fügst du nicht einfach Rennstreifen hinzu. Glaube nicht, dass ein paar Seiten auf deiner Website, die auf ein paar zufällige Schlüsselwörter ausgerichtet sind, dasselbe sind wie eine echte SEO-Kampagne.

Wenn dein SEO-Unternehmen sich nicht mit dir zusammensetzt und über das Layout, die Architektur und das Ziel deiner Website spricht, dann bietet es keinen erstklassigen Service. Vergiss nicht, dass die meisten „SEO-Programme“ entweder dazu dienen, Doorway-/Landingpages zu erstellen oder dir einfach nur Daten über deine Website zur Verfügung zu stellen (Daten, die bereits für jeden im Internet kostenlos sind).

Gute SEO-Kampagnen berücksichtigen sowohl den Nutzer als auch die Suchmaschinen… nicht nur das eine oder das andere. Ein SEO-Unternehmen sollte ein umfassendes Verständnis von Nutzererfahrung und Suchmaschinenoptimierung haben und diese in Kombination nutzen, um eine Kampagne zu erstellen, die den besten ROI bringt. Das Endziel sollten immer Leads/Verkäufe sein. Haufenweise nicht zielgerichteter Traffic führt oft zu extrem hohen Umsatzraten und einer sehr geringen Lead-Konversion.

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Fazit

Recherchiere. Finde heraus, was du von einer Optimierungskampagne erwartest und stelle dann die richtigen Fragen. Vergewissere dich, dass der Vertriebsmitarbeiter, mit dem du sprichst, weiß, was er verkauft. Wenn nicht, ist er definitiv nicht die richtige Person, um Informationen zu erhalten. Viele SEO-Unternehmen arbeiten mit harten Verkaufstaktiken und die Vertreter/innen wissen nicht, was sie verkaufen. Stell die folgenden Fragen und schau, was sie zu sagen haben.

1.) Wie beurteilen Sie die Keywords? Wenn ein SEO-Unternehmen einfach nur für die Keywords optimiert, die ihm vom Kunden übermittelt werden, steht die SEO-Kampagne zu Beginn auf sehr wackeligen Beinen. Es sollte eine Keyword-Analyse durchgeführt werden, bei der die Anzahl der Suchanfragen in allen wichtigen Suchmaschinen und der relative Wettbewerb für diese Begriffe berücksichtigt werden. Außerdem sollte die Website mit den Keywords verglichen werden, um zu sehen, ob sie sich gegenseitig unterstützen.

2.) Hast du vor, Seiten speziell für die Keywords zu erstellen? Landingpages und Doorway-Seiten sind keine effektiven langfristigen SEO-Optionen. SEO-Firmen mögen sie, weil sie den Rest der Website nicht anfassen müssen und es sehr einfach ist, nur Pflaster hinzuzufügen, anstatt eine Operation durchzuführen.

3.) Wird meine SEO-Kampagne auch dazu beitragen, das Nutzererlebnis auf der Website zu verbessern? Eine gute Architektur und Benutzerfreundlichkeit gehen Hand in Hand mit SEO und helfen, den ROI zu erhöhen. Du solltest neue Besucher anlocken und sie konvertieren wollen.

4.) Beeinflusst mein Einnahmemodell meine Keyword-Auswahl und die Optimierung als Ganzes? Jedes SEO-Unternehmen, das nicht auf der Grundlage der Zielgruppe optimiert, bietet NICHT die effektivste Kampagne an. Eine E-Commerce-Website, die sich an vergleichende Käufer richtet, wird stark für Produktnamen und Modellnummern optimieren wollen. Ein Online-Magazin, das wiederkehrende Besucherinnen und Besucher anziehen will, wird für Artikelthemen und bestimmte Themen optimieren wollen. Lokale Unternehmen sollten für geografisch relevante Schlüsselwörter optimieren.

5.) Ich möchte meine Website optimieren, aber nichts am bestehenden Inhalt oder Layout ändern… wie würdest du vorgehen? Jedes SEO-Unternehmen, das sagt, dass es einfach Landing Pages hinzufügt oder Text ausblendet, verkauft Schwarzarbeit. Damit sind wir wieder bei dem Vergleich von vorhin. Du meinst damit, dass du ein Auto hast, das du so umbauen willst, dass es sehr schnell ist, aber den Motor nicht verändern willst und der Mechaniker fügt einfach Rammschutzstreifen hinzu und berechnet dir den vollen Preis.

Danke, dass du die Artikel von Thoka Network [https://thoka.network] gelesen hast. Wenn du mehr über eines dieser Themen wissen möchtest, kannst du uns gerne kontaktieren.

Über den Autor:

Thomas ist ein erfahrener Internet Spezialist mit Erfahrung in der Entwicklung, dem Hosting, der Administration und Vermarktung von Websites. Sein umfassender Hintergrund macht ihn einzigartig qualifiziert, um die Feinheiten des Online-Marketings zu verstehen und wie Sie sich am besten mit Ihren Kunden verbinden können, was dazu beitragen wird, Ihren Web-Traffic zu steigern.

Er stammt aus Hamburg und hat in führenden Internetfirmen als Direktor und Geschäftsführer gearbeitet. Um sich neuen Herausforderungen im Bereich des Webmarketings und Internet zu stellen, aber insbesondere um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können und sich um den damals geborenen Sohn zu kümmern, hat er ein Arbeitsumfeld umgestellt. Seit 2010 arbeitet er als Internet Berater und bietet seinen Kunden einen umfasenden Web-Service vom Hosting, über die Betreuung bis hin zum umfassenden Betrieb von Internet Präsetaion an.

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