Aktive vs. Passive Sprache für SEO

Als Schriftstellerin war ich schon immer fasziniert von der Macht der Sprache und davon, wie sie beeinflussen kann, wie Menschen Informationen wahrnehmen. Ein Aspekt der Sprache, der meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Verwendung von Aktiv und Passiv beim Schreiben. AI-Tools zum schreiben von Texten versuchen, diese allgemeinen Richtlinien zu befolgen. Das sind hilfreiche Informationen, wenn du deine KI-generierten Inhalte manuell bearbeitest.

Diese beiden grammatikalischen Stimmen können einen erheblichen Einfluss auf die Effektivität deines Textes haben, besonders wenn es um Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht. Im heutigen digitalen Zeitalter, in dem Suchmaschinen wie Google eine entscheidende Rolle bei der Steigerung des Website-Traffics spielen, ist es wichtig zu wissen, wie man den Aktiv- und Passivsatz für SEO einsetzt.

Wenn du den Aktivsatz verwendest, kannst du klare und prägnante Inhalte erstellen, die bei deinem Publikum ankommen und gleichzeitig die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchmaschinen verbessern. In diesem Artikel werden wir uns mit den Unterschieden zwischen Aktiv- und Passivsprache, ihren Funktionen und ihrer Verwendung beim Schreiben befassen und dir Tipps geben, wie du sie erkennen und effektiv einsetzen kannst, um deinen SEO-Text zu verbessern.

Tauchen wir also ein in die Welt der Grammatik und entdecken wir, wie Aktiv und Passiv deine Online-Präsenz beeinflussen können!

Aktive vs. Passive Sprache in der SEO
Aktive vs. Passive Sprache in der SEO

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die aktive Stimme ist für SEO-Texte effektiver, da sie einen klaren und direkten Ton erzeugt.
  • Der Passivsatz kann in bestimmten Texten verwendet werden, z. B. in wissenschaftlichen Berichten, um Objektivität zu vermitteln.
  • Wenn du mit aktiver Stimme schreibst, klingt der Autor selbstbewusster und überzeugender, was für SEO wichtig ist.
  • Im Passiv wirkt eine Anfrage eher wie ein Vorschlag, was für SEO-Texte nicht unbedingt geeignet ist.

Aktive vs. Passive Sprache

Du hast vielleicht schon gehört, dass die Verwendung der aktiven Stimme deine SEO verbessern kann, aber wusstest du, dass die passive Stimme auch Vorteile hat?

Es stimmt zwar, dass der Aktivsatz für die meisten Texte empfohlen wird, auch für Webinhalte und Blogbeiträge, aber es gibt bestimmte Situationen, in denen der Passivsatz von Vorteil sein kann.

Einer der Hauptvorteile der aktiven Stimme in deinem Text ist der direkte und klare Ton, den sie erzeugt. Durch die Betonung der Handlungen des Subjekts kann die aktive Stimme deine Inhalte ansprechender und überzeugender für die Leser/innen machen.

Das Passiv hingegen wird oft in wissenschaftlichen Berichten verwendet, um Objektivität zu vermitteln und jede Voreingenommenheit gegenüber einem bestimmten Akteur oder einer Sache zu vermeiden. Ein Nachteil des Passivs ist jedoch, dass die Sätze durch zusätzliche Wörter wie Präpositionen länger werden können, was sich negativ auf die Lesbarkeit und die SEO-Leistung auswirken kann.

Lasst uns nun die Funktionen und Unterschiede zwischen diesen beiden grammatikalischen Stimmen besprechen, ohne etwas zu verpassen.

Aktive Stimme
Eine der beiden „Stimmen“ der Verben (siehe auch Passiv). Wenn das Verb eines Satzes in der aktiven Stimme steht, handelt das Subjekt, wie in dem Satz „Kevin hat den Ball geschlagen“. Kevin (das Subjekt des Satzes) handelt in Bezug auf den Ball.

https://www.dictionary.com/browse/active-voice

Funktionen und Unterschiede

Mach auf deiner Website auf dich aufmerksam, indem du die beschriebene Handlung oder das Ziel der Handlung betonst und nicht die Person, die sie ausführt. An dieser Stelle kann das Passiv für SEO-Zwecke nützlich sein. Mit dem Passiv kannst du die Aufmerksamkeit deines Publikums auf das lenken, wonach es sucht – Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung – ohne ihm das Gefühl zu geben, eine Werbung zu lesen.

Die Verwendung des Passivs hat jedoch auch einige Nachteile. Sie kann sich auf die Lesbarkeit auswirken und dazu führen, dass dein Inhalt gestelzt oder weniger ansprechend wirkt.

Trotz dieser Nachteile hat die Verwendung von Aktiv- und Passivsprache in Marketingmaterialien auch ihre Vorteile. Der Aktivsatz eignet sich hervorragend, um die Dringlichkeit zu betonen und ein Gefühl der Begeisterung für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erzeugen. Andererseits kann das Passiv mehr Objektivität vermitteln und in wissenschaftlichen Berichten oder anderen Inhalten, bei denen Neutralität wichtig ist, einen glaubwürdigen Ton erzeugen.

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In Bezug auf SEO-Best Practices hilft dir der Einsatz von Aktiv- und Passivsprache in deinen Inhalten, in den Suchmaschinen besser zu ranken, indem du potenziellen Kunden wertvolle Informationen lieferst und sie gleichzeitig an deine Markenbotschaft bindest.

Wie wir gesehen haben, haben sowohl die aktive als auch die passive Stimme einzigartige Funktionen und Unterschiede beim Schreiben für SEO-Zwecke. Im nächsten Abschnitt gehen wir darauf ein, wie beide Arten der Stimme in verschiedenen Schreibkontexten effektiv eingesetzt werden können.

Verwendung beim Schreiben

Das Schreiben mit Aktiv- und Passivstimme ist wie eine Geheimwaffe in deinem Arsenal – es ermöglicht dir, deine Botschaft auf den jeweiligen Kontext zuzuschneiden und wirkungsvollere Inhalte zu erstellen. Zu den Vorteilen der aktiven Stimme gehören Klarheit, Direktheit und eine stärkere Verbindung zwischen dem Thema und der Handlung. Im Marketing ist die aktive Stimme besonders effektiv, weil sie ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt und den Leser zum Handeln auffordert.

Eine aktive Stimme kann dazu beitragen, das Interesse deines Publikums auf sozialen Medienplattformen mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne schnell zu wecken. Bei bestimmten Arten von Texten, wie z. B. akademischen Berichten oder wissenschaftlichen Arbeiten, kann das Passiv jedoch Nachteile haben. Die Verwendung des Passivs kann den Text distanziert oder unpersönlich erscheinen lassen, da es den Fokus vom eigentlichen Thema ablenkt.

Es gibt Fälle, in denen das Passiv notwendig ist, um Objektivität zu vermitteln oder das Ziel einer Handlung zu betonen. Es ist wichtig, beide Stimmen in einem ausgewogenen Verhältnis zu verwenden, um ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei deinem Publikum gut ankommen. In diesem Sinne kann der Wechsel vom Passiv zum Aktiv deinen Text verbessern, indem er ihn fesselnder und überzeugender macht, ohne dass die beabsichtigte Bedeutung verloren geht.

Der Wechsel zwischen Aktiv und Passiv muss für jeden Kontext, in dem du schreibst, gut durchdacht werden. Hier sind vier Tipps, wie du beide Stimmen effektiv einsetzen kannst:

  1. Verwende die aktive Stimme, wenn du Schlagzeilen oder Handlungsaufforderungen in den sozialen Medien formulierst.
  2. Verwende das Passiv für Situationen, in denen Objektivität gefragt ist, oder wenn du Handlungen und nicht Themen betonst.
  3. Achte auf mögliche Nachteile, die mit der einen oder anderen Form der Verwendung verbunden sind.
  4. Ziehe in Erwägung, vom Passiv zum Aktiv zu wechseln, wenn du das Gefühl hast, dass dies die Effektivität deiner Botschaft erhöhen könnte.

Wenn du diese Richtlinien befolgst, kannst du beide Ausdrucksweisen nutzen und klare, prägnante und wirkungsvolle Inhalte für jede Zielgruppe verfassen!

Passiv in Aktiv umwandeln

Wenn du Passivsätze in Aktivsätze umwandelst, kannst du deinen Worten mehr Nachdruck verleihen und sie überzeugender machen. Das macht deinen Text nicht nur ansprechender, sondern hat auch SEO-Vorteile. Aktiver Satzbau kann die Lesbarkeit deines Inhalts verbessern. Das wiederum kann das Engagement der Nutzer erhöhen und die Absprungrate senken.

Zu den häufigen Fehlern beim Wechsel vom Passiv zum Aktiv gehören jedoch ein falscher Satzbau und mangelnde Klarheit. Um einen passiven Satz in einen aktiven umzuwandeln, musst du das handelnde Subjekt identifizieren und es in den Mittelpunkt des Satzes stellen. Das macht deinen Text transparenter und hilft, unnötige Wörter wie Präpositionen zu vermeiden. Außerdem kannst du deinen Sätzen mehr Energie verleihen, wenn du aktive statt verbindende Verben (wie „sein“) verwendest.

Um sicherzustellen, dass du in deinen Inhalten durchgängig die aktive Sprache verwendest, solltest du deine Arbeit sorgfältig Korrektur lesen oder Grammatikprüfprogramme nutzen, um eventuelle Fehler zu erkennen. Auf diese Weise kannst du überzeugende Inhalte erstellen, die bei den Lesern gut ankommen und gleichzeitig die Suchmaschinenoptimierung verbessern.

Wenn du einen Passivsatz in einen Aktivsatz umwandeln willst, suche den Akteur in einem „indem…“-Satz oder überlege genau, wer oder was die im Verb ausgedrückte Handlung ausführt. Mach diese Person zum Subjekt des Satzes und ändere das Verb entsprechend. Manchmal musst du den Akteur aus den umgebenden Sätzen erschließen, die den Kontext liefern.

https://owl.purdue.edu/owl/general_writing/academic_writing/active_and_passive_voice/changing_passive_to_active_voice.html

Wenn wir im nächsten Abschnitt zu den Beispielen für den aktiven Sprachgebrauch übergehen, solltest du daran denken, dass die Anwendung dieser Techniken wichtig ist, um überzeugende Inhalte zu erstellen, die in den Suchmaschinen gut platziert werden und die Leserinnen und Leser gleichermaßen ansprechen.

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Beispiele für den aktiven Sprachgebrauch

Durch die Verwendung des aktiven Sprachgebrauchs wird dein Text transparenter und ansprechender, was das Engagement der Nutzer/innen erhöht und die Absprungrate verringert.

Wenn wir im Aktivstil schreiben, stellen wir den Ausführenden der Handlung in den Mittelpunkt und machen unsere Sätze direkter und prägnanter. Diese Klarheit kommt Lesern und Suchmaschinen gleichermaßen zugute, denn sie hilft ihnen, deine Inhalte schnell zu verstehen.

Neben den Vorteilen für die Lesbarkeit kann der Aktivsatz auch die Interaktion der Nutzer/innen mit deiner Website erheblich beeinflussen. Da der Aktivsatz das handelnde Subjekt betont, schafft er ein Gefühl der Dringlichkeit, das die Nutzer/innen dazu ermutigt, selbst aktiv zu werden.

Im Gegensatz dazu kann der Passivsatz distanziert oder uninteressant wirken, was zu höheren Absprungraten und weniger Konversionen insgesamt führt. Trotz dieser Vorteile verlassen sich viele Texter/innen bei der Erstellung von Inhalten immer noch auf das Passiv. Sehen wir uns also als Nächstes einige Beispiele für diese Schreibweise an.

Beispiele für Passivsprache

Definition von Aktiv und Passiv

Stell dir vor, du fesselst deine Leser/innen mit lebendiger und kraftvoller Prosa und vermittelst deine Ideen mühelos durch transparente, dynamische Sätze, die ihre Sinne ansprechen. Eine der grundlegendsten Entscheidungen, die du als Autor/in treffen kannst, ist die Verwendung der aktiven oder passiven Stimme.

Beide haben ihre Vorzüge, aber die aktive Stimme bietet mehrere Vorteile, die das Verständnis der Leser/innen erheblich beeinflussen können. Erstens macht es die aktive Stimme den Lesern leichter zu verstehen, wer agiert. Diese Klarheit hilft ihnen, der Erzählung zu folgen und die beabsichtigte Bedeutung ohne Verwirrung zu erfassen.

Außerdem erzeugt die aktive Stimme einen fesselnden Ton, indem sie das Handeln der Person betont und sie selbstbewusst und überzeugend erscheinen lässt. Trotz dieser Vorteile haben viele Autorinnen und Autoren immer noch falsche Vorstellungen davon, wann sie welche Stimme verwenden sollten.

Manche glauben zum Beispiel, dass das Passiv für wissenschaftliche Texte immer notwendig ist, wenn Objektivität gefragt ist. Das stimmt aber nicht unbedingt, denn es ist möglich, Objektivität zu vermitteln und trotzdem die aktive Stimme zu verwenden.

Wann sollte man welche Stimme verwenden?

Wusstest du, dass die Wahl zwischen Aktiv und Passiv einen großen Einfluss auf den Ton und die Wirkung deines Textes haben kann? Ja, das stimmt! Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du entscheidest, wann du welche Stimme verwendest:

  • Die Bedeutung des Tons: Die aktive Stimme hat einen natürlichen, klaren Ton, während die passive Stimme subtiler ist. Überlege dir, welche Art von Ton du in deinem Text vermitteln willst.
  • Die Vermittlung von Objektivität: Das Passiv wird oft in wissenschaftlichen Berichten verwendet, weil es die beschriebene Handlung betont und nicht die Person, die sie ausgeführt hat. Das kann die richtige Wahl sein, wenn du objektiv wirken willst.
  • Wissenschaftliches Schreiben vs. überzeugendes Schreiben: In wissenschaftlichen Berichten wird häufig der Passivsatz verwendet. Die aktive Stimme ist jedoch effektiver, wenn du versuchst, jemanden von etwas zu überzeugen (z. B. ein Produkt zu kaufen oder für einen Kandidaten zu stimmen).

Nachdem wir nun besprochen haben, wann welche Art von Sprache angebracht ist, wollen wir uns nun damit beschäftigen, wie man passive Sätze in aktive umwandelt, ohne dass sie unbeholfen oder klobig klingen.

Passiv in Aktiv umwandeln

Da wir nun wissen, wann wir Aktiv und Passiv verwenden, müssen wir auch wissen, wie wir passive Sätze in aktive umwandeln können. Das ist besonders in Marketing- und SEO-Texten nützlich, wo eine klare und direkte Sprache wichtig ist.

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Ein Vorteil der Verwendung des Aktivsatzes im Marketing ist, dass die Botschaften dadurch ansprechender und überzeugender werden. Bestimme das Subjekt, das einen passiven Satz in einen aktiven umwandelt. Mach dieses Subjekt dann zum grammatikalischen Subjekt des Satzes und formuliere das Verb entsprechend um.

Die Vermeidung dieser passiven Fallstricke führt zu einer transparenteren Kommunikation mit deinem Publikum und verbessert letztendlich deine SEO-Bemühungen.

Wenn du dich in deinen Marketingmaterialien auf eine aktive Stimme konzentrierst, können Unternehmen ihre Botschaft klarer und wirkungsvoller vermitteln.

Im nächsten Abschnitt werden wir untersuchen, wie die Verwendung der aktiven Stimme speziell die SEO-Bemühungen von Unternehmen verbessern kann, die ihre Online-Präsenz steigern wollen.

Verbesserung der SEO mit Aktiver Sprache

Du weißt es vielleicht nicht, aber die Verwendung einer bestimmten Art von Sprache in deinen Online-Inhalten kann sich erheblich auf das Suchmaschinenranking deiner Website auswirken. Laut einer aktuellen Studie von Moz hatten Websites mit aktivem Sprachgebrauch in ihren Inhalten durchschnittlich 17 % höhere Suchergebnisse als solche mit passivem Sprachgebrauch. Das liegt daran, dass der aktive Sprachgebrauch den Text fesselnder und leichter lesbar macht, was sich in einer höheren Nutzeraktivität und einer längeren Verweildauer auf deiner Seite niederschlägt.

Um die Vorteile des Aktivsatzes zu verstehen, schauen wir uns einige häufige Fehler im Passivsatz an und wie sie sich auf die Lesbarkeit auswirken. Im Passiv ist das Subjekt oft vage oder fehlt ganz, so dass es für die Leser/innen schwierig ist, den Sinn des Satzes schnell zu erfassen. Außerdem sind Sätze im Passiv durch Wörter wie „von“ oder „aus“ länger und komplizierter. Im Gegensatz dazu konzentriert sich der Aktivsatz auf das handelnde Subjekt und schafft klare und prägnante Sätze, denen man viel leichter folgen kann. Deshalb ist die Verwendung des Aktivsatzes in Online-Inhalten wichtig, um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern und die Leser/innen auf deiner Seite zu halten.

Häufig gestellte Fragen

Kann sich die Verwendung des Passivs negativ auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken?

Die Verwendung des Passivs wirkt sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung aus, da es die Lesbarkeit und die Konversionsrate verringert. Es gibt jedoch Ausnahmen im Marketing, in denen das Passiv einflussreich sein kann. Um die Ergebnisse zu maximieren, solltest du der aktiven Stimme den Vorzug geben, damit du klar kommunizieren und dein Publikum ansprechen kannst.

Wie kann der Aktivsatz die Lesbarkeit deines Inhalts verbessern?

Der Aktivsatz kommt den Leserinnen und Lesern zugute, indem er einen klaren, ansprechenden Schreibstil schafft, der die Lesbarkeit verbessert und die SEO-Rankingfaktoren erhöht. Wenn du diesen Schreibstil verwendest, werden deine Inhalte verständlicher und unterhaltsamer, was zu einer höheren Leseraktivität führt.

Ist die Verwendung des Passivs in Marketingtexten überhaupt angemessen?

Das Passiv kann in Marketingtexten verwendet werden, um ein Gefühl von Autorität und Fachwissen zu vermitteln, aber es sollte mit der Kraft des Aktivs ausgeglichen werden, um effektiv zu überzeugen. Die Wissenschaft des Geschichtenerzählens zeigt, dass ansprechende Inhalte eine Vielfalt an Stimme und Tonfall erfordern.

Was sind die häufigsten Fehler, die bei der Umwandlung von Passiv in Aktiv gemacht werden?

Häufige Fehler bei der Umwandlung von Passiv in Aktiv sind, dass man den Handelnden übersieht oder die Satzstruktur nicht richtig ändert. Grammatikalische Fehler können daraus resultieren, dass man Schreibtechniken nicht versteht. Das Korrigieren dieser Fehler verbessert die Klarheit und Überzeugungskraft.

Gibt es Situationen, in denen ein Passiv für SEO-Zwecke effektiver ist als ein Aktiv?

In akademischen Texten, juristischen Dokumenten, wissenschaftlichen Berichten und historischen Darstellungen kann das Passiv einflussreich sein, wenn der Handelnde irrelevant ist. Für spezifischere und überzeugende Inhalte wird für die meisten SEO-Zwecke jedoch die aktive Stimme empfohlen.

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